Sportler & Trainer

Es ist toll, wenn wir uns völlig frei bewegen können und einfach nur Freude daran haben, uns auszuprobieren und zu bewegen.

Die Sportarten meiner Kindheit und Jugend waren

Judo, Tennis & Bumerang

Judo

war eher die Idee meiner Eltern. Ich mochte zwar das Umhertoben und Herumrollen, aber hatte Angst vor körperlichen Auseinandersetzungen, so dass es mich irgendwann weiter zum Tennis zog. Dort hatte ich dann zum Glück ein Netz zwischen mir und meinem Gegner.

Tennis

machte mir sehr viel Spass. Inspiriert von einem anderen, ebenfalls rot-blonden Jungen jagte ich mit viel Leidenschaft der kleinen Filzkugel hinterher. Während Boris damals von Erfolg zu Erfolg flog, blieb ich beim Tennis allerdings mit beiden Füßen auf dem Boden und schaffte es nur zu einer bescheidenen U14-Vereinsmeisterschaft.

Bumerangs

kamen durch meinen damals besten Freund in mein Leben geflogen. Er hatte Bumerangs als Hobby für sich entdeckt und mich mit seiner Begeisterung für diese ungewöhnlichen Flugobjekte angesteckt. Ein besonderer Aspekt dieses Sports war, dass man die Dinger nicht nur selbst werfen & fangen, sondern auch selbst entwerfen & bauen musste (mehr dazu unter Bastler & Konstrukteur).

“many happy returns”

Das war die damals gängige Grußformel unter den Bumerang-Enthusiasten. Unsere selbstgebauten Bumerangs wurden immer professioneller, flogen immer höher, schneller, weiter & besser und kamen dabei auch tatsächlich recht genau zu uns zurück. Das machte uns nicht nur “happy”, sondern führte schließlich dazu, dass ich 1996 mit der Deutschen Nationalmannschaft zur WM nach Neu-Seeland fliegen durfte und wir sogar Weltmeister wurden.

N3 Sportschau

Unser WM-Titel bescherte uns die einmalige Ehre, der Sportschau mal nicht nur als stille Zuschauer auf der heimischen Couch beiwohnen zu dürfen. In dem für Bumerangfeld-Verhältnisse winzigen TV-Studio musste ich mich auf Drängen des Moderators an einem Wilhelm-Tell-Wurf versuchen. Hier ein Ausschnitt aus der Sendung…

Badminton

lernte ich kurz vor dem Abi im Schulsport kennen. Schnell gewann dieser Sport mein Herz. Hier konnte man nach Lust und Laune rennen, springen, schmettern, abwehren, taktieren, täuschen, schwitzen und sich auspowern. Das machte mir alles so viel Spass, dass mein Tennisschläger letztendlich nur noch in der Ecke stand, die Bumerangs nach und nach in der Kiste verschwanden und ich mich voll & ganz dem Federball widmete.

Trainer

haben mir in meinem Leben schon bei vielem geholfen. Dass man etwas oft und gerne macht, ist eine gute Basis. Aber das allein reicht eben manchmal nicht, um Neues zu lernen, sich weiter zu entwickeln und seine Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Dann hilft es, wenn wir Menschen an unserer Seite haben, die uns inspirieren, ermutigen, wachsen lassen und dabei helfen, Blockaden & Schwierigkeiten zu überwinden. Weil mir solche Menschen schon oft gut zur Seite gestanden haben, will ich das ebenfalls für andere tun und bin mittlerweile selbst als Trainer tätig.

Mentales Training

Als Trainer interessiert mich allerdings nicht nur das körperliche Training. Einen Muskel aufzubauen ist relativ einfach. Aber wie trainiert und stärkt man eigentlich Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit?

Ein guter Trainer hat auch Verständnis für Gefühl

Wenn uns Angst oder Zweifel begleiten, sind wir selten völlig frei in unserer Bewegung. Wir verlieren dann leider oft unsere natürliche Freude daran, uns auszuprobieren und zu bewegen. Oder haben nicht mehr so großen Spaß dabei. Dazu kommt, dass es uns dann meistens auch schwerer fällt, etwas Neues zu lernen und uns weiter zu entwickeln.

Ich bin Trainer für:

  1. Sportklassen

  2. Vereine

  3. Gruppen

  4. Einzelpersonen

  5. Kinder & Jugendliche

  6. Erwachsene & Senioren

  7. Anfänger & Fortgeschrittene

  8. Körperliches Training

  9. Technisches Training

  10. Taktisches & strategisches Training

  11. Mentales Training